Sicherheitsteam gewechselt

Drohungen gegen Familie! Ronaldo engagiert Bodyguard

Wegen beunruhigender Drohungen verstärkt Cristiano Ronaldo seinen Schutz in Riad, samt einem neuen Sicherheitschef. Der sorgte bereits für Kritik.
Sport Heute
11.04.2025, 13:36

Beunruhigende Entwicklungen! Cristiano Ronaldo und seine Partnerin Georgina Rodriguez sahen sich dazu gezwungen, Teile ihres Sicherheitspersonals zu tauschen, allen voran ihren Chef-Bodyguard. Der Grund: Große Sorgen um ihre Sicherheit.

Der Fußballer lebt seit 2023, zusammen mit seiner Partnerin und seinen fünf Kindern in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad. Laut der malaysischen Zeitung "NST" genoss die Familie bis jetzt ein relativ friedliches Leben. Doch das habe sich in den vergangenen Wochen geändert.

Sogar die Polizei musste sich einschalten

Der Superstar von Al-Nassr beschloss, die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, nachdem er und seine Familie in den sozialen Medien eine Reihe alarmierender Drohungen erhalten hatten. Dem Bericht zufolge musste sogar die Polizei eingreifen.

Als Folge darauf entließ Ronaldo mehrere Mitglieder seines Sicherheitsteams und ernannte im Zuge dessen Claudio Miguel Vaz zum neuen Chef. Dieser war bereits für andere Spieler der portugiesischen Nationalmannschaft im Einsatz – etwa für Milans Rafael Leão oder Gelson Martins.

Der neue Leibwächter ist allerdings kein unumstrittener: Sein Stil gilt als einschüchternd und aggressiv – ganz anders als jener seiner Vorgänger. Laut "Marca" sorgt Ronaldos Entscheidung, sein früheres Sicherheitsteam zu entlassen, in seinem Umfeld für Unruhe. Quellen berichten, dass enge Vertraute befürchten, Vaz passe nicht zu Ronaldos Image und Lebensstil. Im Netz steht er wegen seiner harten Methoden bereits in der Kritik.

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Vaz' Ruf macht Sorgen

Während Rodriguez' jüngstem Ausflug zur Pariser Fashion Week war zu beobachten, dass Vaz mehrere Kameraleute am Fotografieren und Filmen hinderte, indem er sie mit einer Taschenlampe blendete.

Bei Ronaldo und seiner Lebensgefährtin kam es aufgrund der jüngsten Ereignissen zu einem Umdenken. Das Paar versucht, ihre Kinder seltener auf Social Media zu zeigen. Anfangs galt das als persönliche Entscheidung. Doch laut "NST" ist es Teil einer größeren Sicherheitsstrategie, um die Kinder vor weiteren Drohungen zu schützen.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 11.04.2025, 18:28, 11.04.2025, 13:36
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