Lily Phillips ist weiter in aller Munde! Die junge Britin, die bis zu ihrem 17. Lebensjahr keinen Freund hatte, kurz vor ihrem 18. Geburtstag ihre Jungfräulichkeit verlor und mit 19 Jahren offiziell der Erotik-Plattform "OnlyFans" beitrat, sorgt einmal mehr für Schlagzeilen.
Die 23-Jährige, die an nur einem Tag mit 101 Männern ins Bett gestiegen ist, hat nun Anfragen enthüllt, die sie abgelehnt hat – die Szenen gingen ihr dann doch zu weit und überschritten eine deutliche Grenze.
Im Interview mit der "Times" stellte das Erotik-Model dabei einmal mehr klar, dass es ihre freie Entscheidung war, mit 101 Männern in nur 24 Stunden Sex gehabt zu haben. "Es geschah nach meinen eigenen Regeln, meinen Entscheidungen. Ich habe mich selbst in diese Position gebracht", so Lily.
Sie habe "alles unter Kontrolle gehabt." Die ganze Aufregung kann sich nicht verstehen, denn "wenn ein Mann in meiner Position wäre, würde man ganz anders über ihn reden." Laut Lily Phillips sollte der Schwerpunkt der Diskussion nicht auf ihre Person liegen, stattdessen sollten "Eltern ihre Kinder über die Arten von Pornos aufklären, die sich junge Menschen ansehen."
Die junge Schönheit betonte, dass "alle Pornoseiten" ihre Benutzer dazu auffordern sollten, ihren Ausweis zu zeigen bzw. ihr Alter anzugeben, genau wie es auf der Erotik-Plattform "OnlyFans" der Fall sei. Ebenso erkannte Lily, dass ihre Arbeit "extrem" sei und "zu 100 Prozent" mit einer Warnung versehen werden sollte.
Die 23-Jährige enthüllte im Gespräch mit der "Times" dann auch noch widerliche Anfragen, die sie bereits bekommen und strikt abgelehnt hat. So sei Lily in der Vergangenheit bereits öfters mit Geld geködert worden, um ihre Grenzen zu überschreiten. Und dabei handelte es sich nicht nur um "Toilettenkram".
So seien ihr etwa 30.000 Pfund – also umgerechnet rund 35.000 Euro – für "eine Szene mit einer Ziege" angeboten worden. Ein absolutes No-Go für Lily Phillips und die Schönheit lehnte die Produktion ab. Über Geldprobleme kann sich die junge Frau jedenfalls ohnehin nicht beschweren.
Laut der britischen Tageszeitung "The Sun" verdient die 23-Jährige mittlerweile sechsstellig – und zwar im Monat! Außerdem beschäftigt sie acht Mitarbeiter – allesamt Frauen. "Mein Team und ich haben wirklich verrückte Sachen und immer kreative Ideen im Kopf", so die Britin im "Heute"-Talk. Und die nächste dürfte nicht lange auf sich warten.
