Was ist bloß bei Karina Sarkissova (41) los? Die ehemalige "Dancing Stars"-Jurorin sorgt aktuell mit einer Reihe verwirrender Social-Media-Beiträge für reichlich Gesprächsstoff.
Zwischen Bildern aus ihrer Karriere und kryptischen Botschaften spricht sie von Vergewaltigung, äußert schwere Vorwürfe gegen einen früheren Partner – ein TV-Manager – und gesteht offen: "Ich brauche Hilfe, vor allem wegen meines Sohnes."
In neuen Beiträgen auf ihrem Instagram-Profil erklärt sie in ihrer Story: "Ich versuche, zu überleben" und: "Ich liebe meinen Job mehr, als mich mein Job liebt..."
Du oder jemand, den du kennst, benötigt Hilfe in Bezug auf psychische, körperliche oder sexuelle Gewalt?
Hier findest du sie:
Frauen-Helpline (rund um die Uhr, kostenlos): 0800 222 555
Männernotruf (rund um die Uhr, kostenlos): 0800 246 247
Rat auf Draht: 147
Autonome Frauenhäuser: 01/ 544 08 20
Gewaltschutzzentren: +43 1 585 32 88
Weisser Ring: 0800 112 112
TelefonSeelsorge – Notruf 142 (täglich 0-24 Uhr)
Außerdem hat sie ein Video veröffentlicht, dass einige Highlights ihrer Karriere zeigt. Zum Schluss sieht man sie bei einem Auftritt als Ballerina. Dieser wurde von einem zerschlagenen Display abgefilmt. "Ich kann nicht glauben, dass mein Leben zu einem Alptraum wurde", gewährt sie dazu tiefe Einblicke in ihren seelischen Zustand.
Doch was genau hinter ihren Aussagen steckt, bleibt unklar. Die Posts wirken wie ein Puzzle ohne Lösung – mal teilt sie glamouröse Aufnahmen ihrer Ballett-Karriere, dann wieder ein Video mit zerbrochenem Bildschirm oder ein Bild im Brautkleid mit der bitteren Zeile: "Never again" (deutsch: "Niemals wieder").
Die Fans zeigen sich zunehmend besorgt, denn Sarkissova scheint zwischen Hilfeschrei und Rückblicken auf bessere Zeiten zu schwanken und dabei auf eine helfende Hand aus ihrem Umfeld zu hoffen.