Vor dem Parlament spielten sich am Mittwochmorgen wüste Szenen ab. Ein Mann soll gegen 8 Uhr an zwei Polizisten herangetreten sein und unverständlich beziehungsweise zunehmend aggressiv auf diese eingeredet haben. Den mehrmaligen Aufforderungen, Abstand zu halten, kam der Mann nicht nach.
Plötzlich griff der Slowake nach der Dienstwaffe eines der Beamten und versuchte diese aus dem Holster zu reißen. Als ihm dies nicht gelang, formte er seine Hände zu einer symbolischen Schusswaffe und deutete wiederholt an, auf den Beamten zu schießen.
Der 30-Jährige wurde daraufhin festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft in eine Justizanstalt gebracht.