Egal ob Lipizzaner-Schweiß, Stahlpartikel des Riesenrads oder Staub von Klimts Gemälden – mit "microdose vienna" lässt sich Wien künftig auf eine ganz neue Art und Weise erleben.
"Microdosing" ist aktuell im angloamerikanischen Raum im Trend. Hierbei werden pharmakologische Wirkstoffe in minimalen Dosen genommen, um Kreativität, Konzentration und Glücksgefühle zu steigern. Als legale Alternative hat sich der Wien-Tourismus gemeinsam mit der Wiener Saint Charles Apotheke sechs handverlesene Wien-Momente in Tablettenform gepresst.
"Mit 'microdose vienna' ermöglichen wir schon vor einer Wien-Reise konkrete Auseinandersetzung mit Wiens Opulenz und Schönheit – in kleiner Dosis, denn Wiens reiches Kulturerbe kann überwältigen. Die Wien-Momente in Pillenform präsentieren die Stadt als pulsierendes Zentrum für Kunst und Kultur, dessen Besuch den Horizont und das Bewusstsein erweitert, aber auch Suchtpotenzial birgt. Denn unsere Analyse zeigt: Rund die Hälfte aller Wien-Gäste sind Wiederbesucher:innen oder Stammgäste. Wer auf den Geschmack gekommen ist, den lässt Wien nicht wieder los", erklärt WienTourismus-Direktor Norbert Kettner.
Die exklusive Tabletten-Kollektion wurde, verpackt wie ein Pharmazieprodukt, an ausgewählte Medienvertreter und Content Creator in den USA und Großbritannien verschickt. Vorgestellt wird die Kampagne auch bei einem Presseevent in New York. Die Pillensets sind zwar nicht käuflich, in den USA und Großbritannien können aber jeweils zehn Sets gewonnen werden. Denn gerade die USA steht heuer als Zielgruppe im Fokus von WienTourismus.