Was für ein Auftritt! Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) zeigten sich bei einem Konzert von Beyoncés "Cowboy Carter"-Tour in Los Angeles von ihrer verliebten Seite – doch in Sachen Style ging das royale Paar getrennte Wege. Während Meghan im Jeans-Couture-Kleid von Carolina Herrera den Dresscode perfekt traf, erntete Harry für seinen vermeintlichen Cowboy-Look Kritik – zunächst.
"Meghan top, Harry Flop", lautete der Tenor in den sozialen Medien. Der Prinz wählte dunkle Jeans, ein graues Jeanshemd, schwarzes T-Shirt – und als vermeintliches Highlight: einen grünen Ranger-Hut. Zu brav, zu britisch, zu wenig Cowboy-Feeling, fanden viele Fans.
Doch dann kam die Wendung: Ein Instagram-Post von Meghan zeigte liebevolle Details, die Harrys Outfit in einem neuen Licht erscheinen lassen. In seinen Hut sind nicht nur britische und amerikanische Symbole geprägt, sondern auch die Namen seiner Kinder "Archie", "Lili" – und die Worte "My Love". Plötzlich wich das Spott-Feuer, die Fans waren gerührt. Kommentare wie "So süß!" und "Jetzt macht der Look Sinn" ließen die Kritik abebben.
Für Meghan ist der Dresscode offenbar ein Heimspiel: Schon bei der "Renaissance"-Tour 2023 überzeugte sie mit silbernem Glam-Look, während Harry auch damals eher casual blieb. Doch offenbar schadet sein Stilgefühl der Freundschaft mit Beyoncé nicht – eine Einladung zur nächsten Show ist nicht ausgeschlossen.
