Wirtschaft

Das günstigste Sonnenblumenöl wurde 132 Prozent teurer

Starke Erhöhungen – Durch die Inflation steigen Lebensmittel- und Drogeriepreise zum Himmel auf. Auf Platz eins steht Speiseöl.
Heute Redaktion
13.02.2023, 21:19

Frappante Preissteigerungen binnen eines Jahres bei Lebensmittel und Drogeriewaren. Der Preismonitor der Arbeiterkammer legt nun offen, was Konsumenten bereits im Geldbörsel spürten. Beispiele:

Drogeriemärkte

Der Warenkorb bei günstigen Artikeln zeigte Preissteigerungen von bis zu 68,6 Prozent. Auch heftig: 100 Milliliter Nagellack gab es vor einem Jahr um 0,48 Euro, nun um 5,60 Euro (plus 1.066 Prozent)

Lebensmittel, Reinigungsmittel

Vor allem die preisgünstigen Produkte in Supermärkten wurden um gut ein Drittel teurer.

Geschmalzenes Öl

Hier gab es Preissprünge von 132,7 Prozent, bei Mehl von griffigen 73,5 Prozent, Zucker zog um 60,6 Prozent an.

Teure Tempos

Taschentücher (300 Stück) kosteten im Jahresvergleich 47,5 Prozent mehr.

Bei Toast

Das Kilo gab es 2021 noch um 3,98 Euro, jetzt um 5,98 Euro: Plus 50,3 Prozent

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