"No Rest for the Wicked" im Test – "Diablo" trifft "Dark Souls"
1/10 "No Rest for the Wicked" spielt im Jahr 841, in dem die Nachricht vom Tod König Harols das Land erschüttert. Was seinem Sohn Magnus an Erfahrung fehlt, ...
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2/10 ... gleicht Harols Nachfolger durch seine Arroganz wieder aus – in einer Zeit, in der die seiit tausend Jahren schlummernde Pestilenz wieder ins Königreich zurückkehrt.
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3/10 Was von der Seuche berührt wird, verdirbt, egal ob Natur oder Menschen. Darin wiederum ortet die Kirchen-Anhängerin Madrigal Seline ihre große Chance, ...
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4/10 ... ihren Glauben auf die Probe zu stellen. Es entwickelt sich ein Machtkampf zwischen Königreich, Kirche, Rebellen sowie Splittergruppen.
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5/10 Spielerinnen und Spieler schlüpfen in dem von Krankheit und Zerstörung gebeutelten Land in die Rolle eines heiligen Kriegers, ...
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6/10 ... zur damaligen Zeit als sogenannte Cerim bekannt. Sie haben einen Eid geschworen, die Pestilenz mit allen Mitteln zu bekämpfen – ...
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7/10 ... und haben durch diese Lebensaufgabe übermenschliche Kräfte und Fähigkeiten entwickelt.
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8/10 Doch bis man all das erfährt, vergehen einige Spielstunden, denn zum Start erkundet man erst kurz und ohne Vorwissen ein Schiff, ...
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9/10 ... das auf die verfluchten Lande zusteuert. Und bevor man sich versieht, ist man ein Schiffbrüchiger in einem brutalen Überlebenskampf.
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10/10 "No Rest for the Wicked" ist ein knallhartes Action-Rollenspiel, das optisch an "Diablo" und spielerisch an "Dark Souls" erinnert.